Systemischen Enzymtherapie (SET) - Allgemeine wissenschaftliche Information -
der Systemischen Enzymtherapie!
In der Systemischen Enzymtherapie (SET) werden Enzyme (Proteasen) aus natürlichen Quellen wie Ananas (Bromelain), Papaya (Papain) und Bauchspeicheldrüsengewebe (Trypsin, Chymotrypsin) genutzt.
Die SET hat im deutschsprachigen Raum eine lange Tradition. Bereits seit 1960 werden geeignete Enzymkombinationen zur Behandlung genutzt. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit qualitativ hochwertiger Enzymkombinationspräparate ist in vielen Studien belegt worden. Auch wenn einige der älteren Studien die heutigen Studienanforderungen nicht mehr erfüllen können, so ist doch allein schon durch die Tatsache, dass sich die SET nach über 55 Jahren immer noch so hoher Beliebtheit bei den Anwendern erfreut, die Wirksamkeit belegt; quasi eine Abstimmung/Meinungsbildung durch den Kauf derartiger Enzymkombinationspräparate. Nachdem Enzympräparate keine Billigprodukte sind und diese Präparate in der Regel selbstgekauft werden müssen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich ein Therapieprinzip über einen derart langen Zeitraum behaupten kann ohne dass eine Wirksamkeit durch die Nutzer/Käufer erlebt würde.
Die Gesamtüberlebenszeit war unter der Enzymbegleitung immer erhöht, die Lebensqualität unter der Behandlung immer verbessert. Leider wird der SET in der klassischen Onkologie so gut wie keine Beachtung geschenkt. Die seit vielen Jahrzehnten beobachteten Effekte scheinen zu einfach und deshalb unglaubwürdig zu sein, als dass man sie einer universitären Überprüfung unterziehen wollte.
Im deutschsprachigen Raum gibt es Therapeuten (Ärzte und Heilpraktiker), die sich sehr gut mit der Systemischen Enzymtherapie auskennen. Normalerweise sollte jeder Arzt mit der Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“ diese Therapieoption kennen. Sie war zumindest Teil seiner Ausbildung.